Von Bildcoins und Kreditkarten

Von Bildcoins und Kreditkarten

von Sascha Reichow

Funktionen clever angewandt

spirit dropbox

Im Prinzip läuft es doch so: Sie kaufen via Kreditkarte ein bestimmtes Volumen an Coins/Credits bei einem Stockphoto-Anbieter und bezahlen dies per Kreditkarte.
Das Problem dabei ist, weil es ein Voraus-Kauf ist, man weiß ja noch nicht, auf welchem Job das Guthaben verbraucht werden soll! So lässt sich das Prozedere einfach abbilden:

1. Einkauf via Kreditkart
Wenn Sie nun die Credits/Coins „auffüllen“ (oder generell einen Online-Einkauf tätigen), dann können Sie dies auch einfach in der Kasse verbuchen. Das heißt zwar Kasse, aber da Sie ja beliebig frei benennbare Kassenbücher anlegen können, können Sie somit je Kreditkarte ein eigenes Kassenbuch anlegen.
Wie mit den Barbelegen auch, können Sie nun jede Kreditkarten-Ausgabe gleich mit der betreffenden „Kasse“ verbuchen,  auch kann man diese Kosten direkt einem Job zuweisen.
Der Clou: Kommt die Kreditkarten-Abrechnung, machen Sie einen „Kassen-Abschluß“ des betreffenden „Kreditkarten-Kassenbuch“. Somit haben Sie auch gleich einen Abgleich, ob alle Ausgaben korrekt verbucht wurden!
Übrigens könnte man das so auch für ein PayPal-Konto handhaben ;-)

2. Buchen der Coins/Credits
Als Ressourcen legen Sie eine "Stock-Photo Coin/Credit"-Ressource an. Als Preis entweder ein Mittelwert oder ganz genau je Anbieter eine eigene Ressource mit deren Preis samt Mengenstaffel.
Nun ordnen Sie diese Ressource jeder in Frage kommende Eigenleistung zu (entsprechend mit den Optionen weiterberechenbar ja/nein, im Angebotsfall auch mit einem Sollwert), und schon kann der Mitarbeiter beim „Verbrauch“ (download) eines Bildes neben seiner Zeiterfassung in einem Rutsch die benötigten Coins/Credits gleich mit verbuchen.
Somit entsteht ohne Mehraufwand eine klare und einfach Kostenabbildung!

Zurück

  •